Sophia kennt die Familien auch schon ganz gut.

Über Auffahrt waren wir im Wallis. Schön war’s dort. Zuerst haben wir ein wenig auf dem Balkon gechillt.

Dann geschaut, was die Nachbarn so treiben.

Am Freitag haben wir uns das Besucherzentrum des UNESCO Naturerbe Aletsch-Jungfrau angeschaut. Sophia war ganz begeistert von dem historischen Bahnwagen der Jungfraubahn von 1912.

Danach haben wir noch ein paar Bälle in die Luft gejagt und geschaut, wie sie wieder runterkamen.

Zur Abkühlung ging’s nach Brigerbad.

Am nächsten Tag waren wir im Zauberwald in Ernen, und Noelia und Gregi und Romana und der kleine Livio waren auch da. Papa hat ein grosses Feuer gemacht, und wir haben so viel gegessen, wir mussten erst mal ein Mittagsschläfchen machen.

Mit Gregi hatten wir es ziemlich lustig. 

Danach ging’s noch auf den Schwebebalken.

Am Sonntag schliesslich haben wir noch einen Spaziergang in Blatten gemacht. Ich war das Blumenmeitli.

Etwa so ungefähr einmal im Monat zieht es mich auf die Ritterburg.

Heute waren wir wieder mal auf Schloss Wildegg. Jamadu und Tausende andere Leute waren auch da, denn es war ein Hello Family-Event mitsamt Konzert der Schwiizergoofe angesagt.

Die Organisation war etwas überfordert mit der Anzahl der Angereisten, aber wir hatten trotzdem Spass. Zuerst haben wir uns mal einen Hot Dog genehmigt, denn man weiss ja nie, was der Tag noch so bringt.

Sophia hat derweil ein Rössli gefüttert.

Und danach noch die Katz.

Aber der Hot Dog hat ihr auch geschmeckt.

Danach durfte ich mich als Prinzessin verkleiden. Vor der Perücke hatte ich aber Angst.

Sophia hat vor gar nichts Angst.

Sie versucht sich auch auf dem komischen Drehteil, das auf und ab schaukelt.

Und sie findet es natürlich lustig, wie alles (ausser Pyji anziehen).

Zum Abschluss wollte mich noch der grüne Frosch küssen. Zum Glück war ich zu klein für ihn.Den drei Burgdamen hat es gefallen.

Von Omama Margarethe und Opapa Toni hatte Mami noch einen Gutschein für das Restaurant Schwanau auf dem Lauerzersee. Mit dem Fährimaa steuerten wir über die reissende See. Das war mir nicht ganz geheuer.

Auch Sophia war etwas zurückhaltend.

Sie wusste nicht so recht, wie ihr geschah.

Puh, waren wir froh, als wir drüben waren.

Der Gruss aus der Küche hat dann gut geschmeckt.

Am nächsten Tag waren wir bei den Häuptlis. Plötzlich mussten wir nach draussen an die frische Luft. Man sieht die gute Stimmung auf dem Foto.

Heute waren wir in Schüpfen bei Cousin Livio. Dort gab es feine Pizza. Der anschliessende Spaziergang führte uns auf den Schulhausplatz, wo wir einen herumstehenden Einkaufswagen unsicher gemacht haben.

Ich wollte mich dann noch artig bedanken für die schöne Zeit, aber ich weiss noch nicht genau, wie man das am besten macht.

„Wehe, du küsst mich!“

„Dann was…?“

Anschliessend gingen wir noch zu Grosstante Änni und Grossonkel Uli. Dort hat es ganz viele schöne Bilder. Und eine tolle Brille. Die musste ich gleich ausprobieren.

Ich habe dann auch noch ein passendes Gschichtli erfunden.

Es geht doch nichts über ein wenig Sushi. Mit Betonung auf wenig. Sophia hat lieber Pasta aus dem Tibits, aber Stäbchen durften es dann schon sein.