Vom Ballenberg zum richtigen Berg

Damit Mami ihre Karriere als Lehrerin gut vorbereiten konnte, hat Papi ein paar Tage auf uns aufgepasst.

Zuerst waren wir wieder mal im Ballenberg, wo ich zuerst eine Kuh ausmalen und dann aufhängen durfte. Also auf Papier, natürlich.

Dann haben wir noch ein bisschen Schattentheater gespielt, auch mit Kuhmotiven.

Dann hat uns Papi noch eine alte Apotheke gezeigt. Plötzlich fühlten wir uns gar nicht mehr krank und müde.

Es ging uns so gut, wir konnten sogar auf die Rutschbahn.

Und auf die hölzernen Rössli.

Nach dem Ballenberg fuhren wir Richtung Wallis. Trotz massivem Protest von Sophia – sie wollte keine Zeit verlieren, sondern direkt zu Oma Edith – haben wir uns noch die Munggen auf dem Grimsel angeschaut. Die haben dort lustige Chalets.

Endlich waren wir dann bei Oma und Opa.

Am nächsten Tag gingen wir wieder mal zum Unesco-Zentrum.

Dort gibt es einen Schmetterling, der sieht aus wie Elina!

Auf diesen Schreck mussten wir uns gleich einen Mickey-Teller in unserem Lieblingsrestaurant Conti in Brig genehmigen.

Gestärkt fuhren wir dann zum Staldbach, um dort den Spielplatz zu erobern.

Sophia hat sich auch noch ein bisschen auf ihre Karriere als Bauarbeiter vorbereitet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert