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Ampoolien

In Apulien gefällt es mir bisher gut. Das Wetter ist schön, die Temperatur beträgt 28 Grad, und es gibt viele schöne weisse Städtchen.

Am besten gefällt es mir aber am Pool. Mama und Papa müssen ganz schön aufpassen, sonst bin ich in drei Sekunden am Poolrand. Ich traue mich aber dann doch nicht rein.

Achtung, Hechtsprung

Achtung, Hechtsprung

Der Pool im ersten Hotel war aber nur ein Babybecken, verglichen mit dem Pool, wo ich jetzt bin. Dort kann ich mit Mama unter einem Himmelbett spielen und schlafen.

Ampoolisches Himmelbett

Ampoolisches Himmelbett

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In der Luft

Heute fliege ich zum zweiten Mal in die Ferien. Bin gar nicht aufgeregt.

Da lachen sie noch

Da lachen sie noch

Pilotenbrille auf

Pilotenbrille auf

Im Flieger hat mir die nette Stewardess dann sogar noch eine coole Helvetic-Brille geschenkt.

Und nach zwei Stunden kamen wir im Stiefelabsatz Italiens, in Brindisi/Apulien, an.

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Im Ausgang

Elina und Alina

Elina und Alina

Heute durfte ich zum ersten Mal mit Papa in den Ausgang. Meine Fast-Namensvetterin Alina hat zum Abschiedsapéro geladen.

So waren wir im Maison Blunt und haben dort lustige Sachen gegessen. Es gab mal was anderes als immer nur Gemüse- und Früchtebrei, nämlich Hummus.

Und dazu lüpfige Musik.

Meine Stimmung war jedenfalls bestens (bis ich todmüde war und nur noch ins Bett wollte…).

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Auf zu Wendy

Wenn ich Lust auf einen kleinen Ausritt habe, krabble ich einfach hin zu Wendy, und dann geht es los.

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In Bundesbern

Da Papa dringend ins Ausland musste, nämlich ans Oktoberfest, gingen Mama und ich nach Thun bzw. nach Bern. Im Café Fédéral habe ich zugeschaut, wie die Grossen Entrecôte und Pommes Allumettes gegessen haben. Ich habe mich wie immer gefreut.

Im Café Fédéral

Im Café Fédéral

Anschliessend waren wir im Dählhölzli. Dort standen ganz viele Flamingos, manche davon auf einem Bein. Die Farbe von denen gefällt mir ganz gut, ich habe auch viel in rosa.

Rosarote Stelzen

Rosarote Stelzen

Flamingo Dance

Flamingo Dance

Und abends waren wir dann wieder in Thun, wo ich genau wie die Flamingos versucht habe, aufrecht zu stehen. Omama Margarete und Opa Toni haben mich dabei ganz fest unterstützt. Auf einem Bein kann ich es aber noch nicht…

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Am ewigen Eis

Vergangenes Wochenende waren wir wieder mal im Wallis.

Wir haben Besuch bekommen von Familie Häuptli, worüber ich mich sehr gefreut habe. Gotte Regula hat Ella und mir Geschichten vorgelesen, wie weiland Trudi Gerster. Ella hat es so gut gefallen, dass sie mich vor Freude umarmt hat.

Maerchenstunde

Maerchenstunde

Dann waren wir auch noch auf der Belalp, wo wir uns den Aletschgletscher angesehen haben und Ella mit Familie gleich für ein Erinnerungsfoto posiert und fest gewinkt hat.

Es ist kalt im Ruecken

Es zieht im Ruecken

Schliesslich waren wir auch noch in der Hamilton Lodge. Da war ich im Winter auch schon mal. Wie man sieht, waren wir praktisch die einzigen Gäste.

Der Winter kann kommen

Der Winter kann kommen

Bei all den Erlebnissen habe ich fast vergessen zu erwähnen, dass ich jetzt schnaaggen und winken kann. Leider war ich inzwischen auch das erste Mal krank, aber jetzt geht es mir schon wieder besser.

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Sie können es also doch

Nachdem sich Papa am Freitag noch ganz fest über die geliert-frisierten Schweizer Fussballer genervt hat, gaben wir Ihnen heute doch noch eine Chance und haben zusammen den Match gegen Norwegen geschaut. Und siehe da, sie können es doch noch. Ich habe sie allerdings auch toll angefeuert, mit meiner rot-weissen Rassel.

Hopp Schwiiz!

Hopp Schwiiz!

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Beim Felix

Heute waren wir beim Felix. Allerdings lebt der Felix gar nicht mehr – er ist tot, und zwar schon seit 1925. Wenigstens hängen seine Bilder noch im Kunsthaus.

Fotos durfte man dort leider keine machen, denn wenn einer so lange an einem Bild malt, dann sollte man davon nicht einfach ein schnelles Foto machen, so läuft das wohl.

Jedenfalls hier doch noch ein Foto von mir – ich kann meinen Schoppen jetzt selber dosieren, wie ihr seht.

Proscht

Der klassische beidhändige Kippgriff

Wie gefällt euch übrigens mein Pyjama? 🙂

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Man nehme Dr. Oetker

Mein richtiger Name ist Caminada

Mein richtiger Name ist Caminada

Mama beim Kochen zu helfen macht mir momentan fast am meisten Spass.

Es gefällt mir, die ganzen verschiedenen Zutaten in die Hand und in den Mund zu nehmen, auch wenn ich das allermeiste noch nicht essen darf. Sowieso komisch, was die Grossen so alles an komischem Grünzeug verzehren.