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Sushi & Spices

Heute haben wir uns mal das neue Bürgenstock Resort angeschaut. Aussicht war wegen Nebel und Schneegestöber leider keine vorhanden, also haben wir das asiatische Restaurant „Spices“ ausprobiert, das vier Küchen vereint: Chinesisch (Mama und Papi haben Dim Sum zur Vorspeise probiert), Thailändisch (Mami ein Curry zur Hauptspeise), Indisch (Papi wie immer Chicken Tikka) und Japanisch.

Elina hat sich Sushi ausgesucht.

Und ich Fried Rice, der in einem lustigen Lotusblatt und einem Körbchen serviert wurde.

Und zum Dessert Schoggiglace. Mmmh, Lecker.


Gerne wieder.

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Mein erster Kindergeburtstag

Am 15.1. wurde ich 5, und heute habe ich zum ersten Mal einen Kindergeburtstag gefeiert, ganz ohne Verwandte. Ok, Mama und Papa waren natürlich schon dabei…

Ich durfte 6 Kinder einladen, nämlich Lily, Joline, Noé, Marc und Patrice (alle aus meiner Kinderkartenklasse) sowie Kiani von nebenan.

Das Rahmenprogramm wurde von Mama und Lehrerin Barbara pädagogisch wert- und liebevoll gestaltet. Zuerst haben wir Masken bemalt.

Dann haben wir „Wer fürchtet sich vor…“ gespielt.

Dann ging es auf Schatzsuche.  Barbara hat uns erzählt, dass im See ein Schiff gesunken ist, und irgendwo der Schatz versteckt ist. Da machten wir uns gleich auf die Suche – und haben ihn im Kühlschrank auf der Dachterrasse gefunden. So etwas!

Danach haben wir Kuchen gegessen. Die Kinder befanden, es sei etwas viel rosa und etwas viel Marzipan verwendet worden. Na ja, wenigstens Kiani hat der Kuchen geschmeckt – sie hat gleich drei Stücke verputzt.

Ein Video gibt es natürlich auch:

Anschliessend durfte ich all die ganzen Geschenke auspacken.

Und schliesslich haben wir noch eine Band gegründet und ein erstes Konzert veranstaltet.

Alle Fotos sind wie immer auf Flickr.

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Bettlektüre

Es geht doch nichts über gemütliches Büchleinlesen vor dem Einschlafen. Ich habe übrigens stylische neue Turnschuhe erhalten, denn ich gehe jetzt freitags immer ins Muki-Turnen.

Elina liest am liebsten Elin. Es muss am ähnlichen Namen liegen.

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Ich bin jetzt 5

Ist auch schon 5 Jahre her, seit ich auf die Welt kam…an meinem Geburtstag haben wir schon mal im kleinen Kreis gefeiert. Und ganz schön gesungen (obwohl Sophia die „spitzen Blateren“ hatte).

Zuerst auf englisch:

Dann noch auf deutsch:

Tags darauf haben mich meine Kinderkartengspänli mit dem Leiterwagen zuhause abgeholt und bis zum Kindergarten gefahren. War das lustig! Als Geschenk habe ich ein Plüschmäuschen erhalten und durfte sogar unser Kinderkartenmaskottchen Waldemar zwei Nächte lang bei mir behalten. 

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Papitag in Luzern

Heute hatte ich Papitag, denn Mama war mit Elina in Zürich bei Jim Knopf. Zuerst waren wir bei den toten Tieren, dann im Tibits, und schliesslich noch auf dem Spielplatz.

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Ich bin jetzt auch ein Spielgruppenkind

Ich darf jetzt auch in die Spielgruppe. Vor lauter Vorfreude mochte ich am Donnerstag nicht mehr zuhause warten, und so waren Papi und ich die ersten in der Spielgruppe. Super, da kann man gleich mal alles ausprobieren!

Als alle Kinder da waren, haben wir uns mit Frau Raemy und Frau Sidler in den Kreis gesetzt. Dann kam die Puppe Ronja und hat mit uns ein Lied gesungen. Sie hat uns auch alle nach unserem Namen gefragt. Die Buben mochten sich nicht zu erkennen geben, aber ich habe der Puppe dann schon gesagt, wer ich bin.

Dann durften wir noch einen Stern angeln und ihn anschliessend verzieren.

Hach, war das lustig in der Spielgruppe.

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Eyholzersche Skikunst

So, schaut mal, wie gut wir schon Skifahren können. Hier zuerst Sophia. „Du mal weggehen, ich brauche Platz“, sagt sie.

Auf den Zauberteppich geht sie natürlich auch schon selber.

Und weil ich Stöcke habe, will Sophia natürlich auch welche.

Ich selber fahre inzwischen schon Slalom, mit Stöcken natürlich.

Manchmal darf es aber auch der Schlitten sein. Sophia schläft allerdings jeweils in der 2. Kurve schon ein.

Ebenfalls lustig: Snowtubing.


Oder eine kleine Wanderung zum Snowly.

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Der erste richtige Silvester

Silvester waren wir bei Gregi, Romana, Noelia und Livio eingeladen,und durften bis nach Mitternacht wach bleiben. Entsprechend kaputt haben wir am nächsten Morgen ausgesehen. Natürlich gingen wir dann trotzdem auf die Piste, wir wollen ja schliesslich in den Weltcup.