Auf Buirebähnli-Safari

Am 1. August waren wir in Nidwalden, wo die Leute komisch sprechen und es auch ganz viele lustige Bähnlis gibt. Da Papi die Schlange zu lange war, nahmen wir auf Empfehlung eines Ortsansässigen, der etwas schwer zu verstehen war, ein kleines Transportbähnli und danach noch eine Cabriobahn.

Dadurch mussten wir zwar nicht anstehen, waren aber schliesslich bei der Endstation etwa anderthalb Stunden von unserem Ziel, der Bergstation des „blaien Bähnlis“ entfernt. Also mussten wir den Berg hochwandern. Elina nahm es sportlich, und ist alles selber gelaufen. Papa musste zuerst noch ein wenig fluchen, dann ging es auch.

Schliesslich erreichten wir die Bannalp, wo man den Hohbrisen schön sieht.


Oben kehrten wir dann in der Chrüzhütte ein, wo es ganz viele Tiere gab, so zum Beispiel eine zahme Drossel, die nicht mehr fliegen konnte, sowie ein paar Zwergponys und Hasen. Zum Essen gab es Bratchäs und Gemüsereis. So ist das auf der Alp.

Dann wanderten wir dem Zwergenweg entlang weiter, um den Schatz der Zwerge zu suchen. In der Mitte fanden wir plötzlich ein Boot…

…und machten dann eine kleine Badepause. Na ja, für die Füsse hat es gereicht.

Schliesslich umkreisten wir den ganzen See, bevor uns das Gewitter erreichte und die Bahn ins Tal nicht mehr fahren wollte. Schliesslich haben wir es dann doch geschafft. Was für ein Abenteuer.

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