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Auf Schatzsuche mit Hexe Vero

Anfang Oktober waren wir ein paar Tage im Wallis. Livio und seine Schwester Yuna waren auch da, denn wir hatten gleichzeitig Herbstferien. Wir hörten, dass die Hexe Vero auf der Belalp einen Schatz versteckt hat. Den wollten wir gemeinsam finden. Oma und Opa kamen auch mit.

Leider mussten wir feststellen, dass der Schatz gar nicht auf der Belalp war, sondern in Blatten, und zwar dort, wo wir gestartet sind. Wie doof…

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Fertig lustig

So, die Ferien sind vorbei. Der Kindergarten fängt wieder an.

Ui, so viele neue Kinder.

Die meisten Kinder kannte ich natürlich schon.

Joline und Kiani malen auch gern.

Auch für Sophia fängt ein neues Kapitel an. Sie geht jetzt in die Spielgruppe bei Frau von Euw, so wie ich früher auch. Die Dame im blauen Kleid ist nicht Frau von Euw, sondern Irène, die Mama von Julie, die neben Sophia sitzt. Sophia war schon ein wenig aufgeregt.

Ui, ich kriege den Finger nicht mehr aus dem Mund.
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Vom Ballenberg zum richtigen Berg

Damit Mami ihre Karriere als Lehrerin gut vorbereiten konnte, hat Papi ein paar Tage auf uns aufgepasst.

Zuerst waren wir wieder mal im Ballenberg, wo ich zuerst eine Kuh ausmalen und dann aufhängen durfte. Also auf Papier, natürlich.

Dann haben wir noch ein bisschen Schattentheater gespielt, auch mit Kuhmotiven.

Dann hat uns Papi noch eine alte Apotheke gezeigt. Plötzlich fühlten wir uns gar nicht mehr krank und müde.

Es ging uns so gut, wir konnten sogar auf die Rutschbahn.

Und auf die hölzernen Rössli.

Nach dem Ballenberg fuhren wir Richtung Wallis. Trotz massivem Protest von Sophia – sie wollte keine Zeit verlieren, sondern direkt zu Oma Edith – haben wir uns noch die Munggen auf dem Grimsel angeschaut. Die haben dort lustige Chalets.

Endlich waren wir dann bei Oma und Opa.

Am nächsten Tag gingen wir wieder mal zum Unesco-Zentrum.

Dort gibt es einen Schmetterling, der sieht aus wie Elina!

Auf diesen Schreck mussten wir uns gleich einen Mickey-Teller in unserem Lieblingsrestaurant Conti in Brig genehmigen.

Gestärkt fuhren wir dann zum Staldbach, um dort den Spielplatz zu erobern.

Sophia hat sich auch noch ein bisschen auf ihre Karriere als Bauarbeiter vorbereitet.

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Sophia ist drei

Nun hat auch Sophia 3 Jahre auf dem Buckel.

Am 2.8. feierten wir im kleinen Kreis mit Oma Margarete…

…und am 4.8. kamen dann auch Oma und Opa aus dem Wallis, Getti Luc und die Ryffels sowie die Häuptlis.

Seht hier, wie toll und lecker meine beiden Kuchen waren!

Alle weiteren Fotos sind auf Flickr.

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Auf Buirebähnli-Safari

Am 1. August waren wir in Nidwalden, wo die Leute komisch sprechen und es auch ganz viele lustige Bähnlis gibt. Da Papi die Schlange zu lange war, nahmen wir auf Empfehlung eines Ortsansässigen, der etwas schwer zu verstehen war, ein kleines Transportbähnli und danach noch eine Cabriobahn.

Dadurch mussten wir zwar nicht anstehen, waren aber schliesslich bei der Endstation etwa anderthalb Stunden von unserem Ziel, der Bergstation des „blaien Bähnlis“ entfernt. Also mussten wir den Berg hochwandern. Elina nahm es sportlich, und ist alles selber gelaufen. Papa musste zuerst noch ein wenig fluchen, dann ging es auch.

Schliesslich erreichten wir die Bannalp, wo man den Hohbrisen schön sieht.


Oben kehrten wir dann in der Chrüzhütte ein, wo es ganz viele Tiere gab, so zum Beispiel eine zahme Drossel, die nicht mehr fliegen konnte, sowie ein paar Zwergponys und Hasen. Zum Essen gab es Bratchäs und Gemüsereis. So ist das auf der Alp.

Dann wanderten wir dem Zwergenweg entlang weiter, um den Schatz der Zwerge zu suchen. In der Mitte fanden wir plötzlich ein Boot…

…und machten dann eine kleine Badepause. Na ja, für die Füsse hat es gereicht.

Schliesslich umkreisten wir den ganzen See, bevor uns das Gewitter erreichte und die Bahn ins Tal nicht mehr fahren wollte. Schliesslich haben wir es dann doch geschafft. Was für ein Abenteuer.

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Besuch bei Globi

Heute wollten wir mit dem Globi-Express zum Globi Fest auf die Brunnialp. Zuerst mussten wir natürlich zum Bahnhof in Merlischachen laufen.

Dort trafen wir Patrice und Julie, die auch mitkamen.

Im Globi-Zug hatte es auch viele Globis. Nämlich viele Inder, die nicht wussten, dass das Globi-Abteil für die Kinder ist…jedenfalls kamen wir dann in Engelberg an und fuhren mit Bus, Bahn und Sessellift hoch zu Globi auf die Brunnialp.

Es war ganz schön dort, und wir haben uns bemalen lassen, Märchen gehört, dem Globi die Hand geschüttelt, mit ihm posiert…

…und schliesslich auch noch den Barfussweg rund um den Härzlisee ausprobiert.

Dann gab es bei der Bergstation der Gondelbahn noch lustiges Gefährt auszuprobieren. Und ich durfte mich sogar auf Globi draufsetzen.


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Unsere Ferien an der Adria

Dieses Jahr fuhren wir an die Adria.

Zuerst waren wir im kroatischen Pula. Pu-La ist die Abkürzung von Puul-Landschaft, denn die war gar ganz eindrücklich – man hatte einen schönen Blick von den beiden Pools direkt aufs Meer.

Und der Kinderclub erst. Erste Sahne. Wir waren jeden Tag dort, obwohl wir noch nicht so gut Kroatisch können. Jeden Abend durften wir mit Maskottchen Artur tanzen.

Dann ging es weiter nach Umag. Zuerst hielten wir aber noch in Rovinj.

In Umag war es auch ganz schön. Besonders der Sonnenuntergang. Er passte gut zu Mama’s Zebrakleid.

Wir haben auch ein lustiges Velo gemietet.

Dort habe ich auch meinen ersten Zahn verloren. Allerdings nicht wegen dem Velofahren!

Auch dort wurde jeden Abend getanzt.

Und angemalt haben sie uns…da hatte Mama aber Freude.

Schliesslich fuhren wir noch in ein Hotel in Porec. Das war auch gut. Zuerst machten wir noch einen Halt in Novigrad, wo der Himmel zwar nicht voller Geigen, aber immerhin voller Sonnenschirme hing.

In Porec gibt es eine ganz alte Kirche zu sehen, wo sich ganz früher die Christen heimlich trafen.

Wir stiegen auf den Turm hoch…

 

…und mussten aufpassen, nicht in Löcher reinzufallen.

Diese Kirche ist weniger alt.
Das Essen war immer gut.


Und zum Abschluss noch ein Foto je mit Mami und mit Papi.