Ich habe jetzt ein neues Auto. Cool, oder?
Und so sieht es von aussen aus…
Ich habe jetzt ein neues Auto. Cool, oder?
Und so sieht es von aussen aus…
Am letzten Sonntag war Familienfest in Thun angesagt.
Da waren ganz viele andere kleine Kinder dabei, natürlich Luis und Ella, dann auch Armin und Lorenz, die schon etwas grösser sind, und schliesslich Amélie. Wir haben uns gut verstanden, und zum Abschied gab’s von mir dann noch ein Küsschen. Den Nuggi hatte ich ihr vorher natürlich schon rausgenommen…
Am 15.8. waren wir schon wieder im Wallis, denn im Kanton Schwyz war auch ein Feiertag. Mit Mama und Papa war ich mehrmals im Wald.
Wir haben ganz viele Pilze gefunden, aber ich kenne die Namen noch nicht so gut…
Nach so viel Pilze sammeln habe ich mir erstmal eine Pause gegönnt.
Und anschliessend waren wir noch am urchigen Blattnerfest, wo ich zuerst zwei hungrige Geissen gefüttert…
…und dann mit Mama zu lüpfigen Klängen des Alleinunterhalters getanzt habe.
Und dann waren wir auch noch auf der Belalp. Dort haben wir zuerst viele Ziegen gesehen…
…und beim Weg hinunter nach Blatten auch wieder ganz viele Pilze. Als das Wochenende vorüber war, hatten wir 35 Steinpilze gesammelt (und dabei waren wir am Samstag sogar noch ausser Landes, nämlich in Intra und Domo).
Gestern war ja erster August, und wir sind für ein paar Tage ins Wallis gefahren.
Zuerst waren wir in Birgisch, wo ich mich schon mal so richtig auf den Feiertag eingestimmt habe, mit Fahne und Giesskanne (falls es einen Waldbrand geben sollte, vom Feuerwerk – man weiss ja nie).
Dann waren wir an der 1. August Feier in Blatten. Die Stimmung dort war gut, schliesslich spielte und fahnenschwingte die Stimmungskanone Hansrüedi. Da ich jetzt ein Fleischtiger bin, gab es Bratwurst, Kartoffelsalat und zum Dessert Schoggikuchen.
Um 20 Uhr kam auch noch der Brunner Toni und hat gesagt, dass nur ein toter Wolf ein guter Wolf sei. Den Rest habe ich nicht verstanden, er sprach Toggenburgisch.
Um 22 Uhr (ja, ich durfte mal länger aufbleiben) habe ich mein erstes grosses Feuerwerk erlebt. Ich hatte ein bisschen Angst, aber meine liebe Nachbarin Helene hat mich ganz toll beruhigt.