0

Fertig lustig

So, die Ferien sind vorbei. Der Kindergarten fängt wieder an.

Ui, so viele neue Kinder.

Die meisten Kinder kannte ich natürlich schon.

Joline und Kiani malen auch gern.

Auch für Sophia fängt ein neues Kapitel an. Sie geht jetzt in die Spielgruppe bei Frau von Euw, so wie ich früher auch. Die Dame im blauen Kleid ist nicht Frau von Euw, sondern Irène, die Mama von Julie, die neben Sophia sitzt. Sophia war schon ein wenig aufgeregt.

Ui, ich kriege den Finger nicht mehr aus dem Mund.
0

Vom Ballenberg zum richtigen Berg

Damit Mami ihre Karriere als Lehrerin gut vorbereiten konnte, hat Papi ein paar Tage auf uns aufgepasst.

Zuerst waren wir wieder mal im Ballenberg, wo ich zuerst eine Kuh ausmalen und dann aufhängen durfte. Also auf Papier, natürlich.

Dann haben wir noch ein bisschen Schattentheater gespielt, auch mit Kuhmotiven.

Dann hat uns Papi noch eine alte Apotheke gezeigt. Plötzlich fühlten wir uns gar nicht mehr krank und müde.

Es ging uns so gut, wir konnten sogar auf die Rutschbahn.

Und auf die hölzernen Rössli.

Nach dem Ballenberg fuhren wir Richtung Wallis. Trotz massivem Protest von Sophia – sie wollte keine Zeit verlieren, sondern direkt zu Oma Edith – haben wir uns noch die Munggen auf dem Grimsel angeschaut. Die haben dort lustige Chalets.

Endlich waren wir dann bei Oma und Opa.

Am nächsten Tag gingen wir wieder mal zum Unesco-Zentrum.

Dort gibt es einen Schmetterling, der sieht aus wie Elina!

Auf diesen Schreck mussten wir uns gleich einen Mickey-Teller in unserem Lieblingsrestaurant Conti in Brig genehmigen.

Gestärkt fuhren wir dann zum Staldbach, um dort den Spielplatz zu erobern.

Sophia hat sich auch noch ein bisschen auf ihre Karriere als Bauarbeiter vorbereitet.

0

Sophia ist drei

Nun hat auch Sophia 3 Jahre auf dem Buckel.

Am 2.8. feierten wir im kleinen Kreis mit Oma Margarete…

…und am 4.8. kamen dann auch Oma und Opa aus dem Wallis, Getti Luc und die Ryffels sowie die Häuptlis.

Seht hier, wie toll und lecker meine beiden Kuchen waren!

Alle weiteren Fotos sind auf Flickr.

0

Auf Buirebähnli-Safari

Am 1. August waren wir in Nidwalden, wo die Leute komisch sprechen und es auch ganz viele lustige Bähnlis gibt. Da Papi die Schlange zu lange war, nahmen wir auf Empfehlung eines Ortsansässigen, der etwas schwer zu verstehen war, ein kleines Transportbähnli und danach noch eine Cabriobahn.

Dadurch mussten wir zwar nicht anstehen, waren aber schliesslich bei der Endstation etwa anderthalb Stunden von unserem Ziel, der Bergstation des „blaien Bähnlis“ entfernt. Also mussten wir den Berg hochwandern. Elina nahm es sportlich, und ist alles selber gelaufen. Papa musste zuerst noch ein wenig fluchen, dann ging es auch.

Schliesslich erreichten wir die Bannalp, wo man den Hohbrisen schön sieht.


Oben kehrten wir dann in der Chrüzhütte ein, wo es ganz viele Tiere gab, so zum Beispiel eine zahme Drossel, die nicht mehr fliegen konnte, sowie ein paar Zwergponys und Hasen. Zum Essen gab es Bratchäs und Gemüsereis. So ist das auf der Alp.

Dann wanderten wir dem Zwergenweg entlang weiter, um den Schatz der Zwerge zu suchen. In der Mitte fanden wir plötzlich ein Boot…

…und machten dann eine kleine Badepause. Na ja, für die Füsse hat es gereicht.

Schliesslich umkreisten wir den ganzen See, bevor uns das Gewitter erreichte und die Bahn ins Tal nicht mehr fahren wollte. Schliesslich haben wir es dann doch geschafft. Was für ein Abenteuer.